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Bioidente Hormontherapie:

Die natürliche Alternative zur Behandlung von Wechselbeschwerden

Das Klimakterium, auch als Wechseljahre bekannt, ist eine natürliche Phase im Leben einer jeden Frau. Dennoch können die damit einhergehenden Veränderungen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen eine erhebliche Belastung darstellen. In solchen Momenten ist es wichtig zu wissen, dass es eine gute Lösung gibt, die Ihnen helfen kann, diese Übergangsphase und die folgenden Jahre in der Postmenopause mit mehr Lebensqualität und Gesundheit zu erleben - die bioidente Hormontherapie. Diese ermöglicht uns Frauen, gesund alt zu werden, da sie auch Alterserkrankungen, wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Demenz vorbeugen, und den Anspruch der modernen Frau auch jenseits der 50 fit, leistungsstark, unternehmenslustig und geistig vital zu sein, erfüllt.

Was sind bioidente Hormone?

Bioidente Hormone sind Hormone, die in ihrer biochemischen Struktur den köpereigenen Hormonen exakt entsprechen.

Woher kommen die bioidenten Hormone und wie werden sie hergestellt?

Die Gewinnung natürlicher Hormone basiert immer auf Rohstoffen aus der Pflanzenwelt. Sie werden hauptsächlich aus der südamerikanischen Yamswurzel gewonnen, wobei der Rohstoff primär das Phytohormon Diosgenin ist. In seiner chemischen Struktur ähnelt Diosgenin sehr dem im Menschen vorkommenden Progesteron. Unser Körper kann aber den pflanzlichen Bestandteil nicht einfach umwandeln. Vielmehr wird Diosgenin daher im Labor in einigen chemischen Schritten zu Progesteron umgewandelt, um am Ende das bioidente Hormon gewinnen zu können.

Vor der Verarbeitung zu Kapseln oder Cremes für die Rimkustherapie (bioidente Hormontherapie) müssen die Hormone aber noch einen entsprechenden Mikronisierungsprozess durchlaufen. Das bedeutet, dass ihre Partikelgröße stark verkleinert wird. Dadurch können die Moleküle besser in Haut und Schleimhäute diffundieren, wodurch eine bessere Wirkung erzielt wird.

Komplett geht also die Herstellung auch hier nicht ohne das Labor, allerdings stehen am Ende der Produktion humanidente Hormone mit standardisierter Qualität – und kein Gestagen, wie es bei komplett künstlichen Präparaten, wie der Pille oder herkömmlicher HET-Präparate der Fall ist.

Auch die anderen weiblichen und männlichen Sexualhormone wie Dehydroepiandosteron (DHEA), Estradiol, Estriol und Testosteron können so produziert werden.

Natürliche vs. synthetische Hormone: Ein Vergleich

Bioidente Hormone sind pharmazeutische Wirkstoffe, die in ihrer biochemischen Struktur und Funktion den Hormonen, die vom Körper selbst produziert werden, ident sind.

Synthetische Hormon dagegen sind von der Pharmaindustrie entwickelte hormonähnliche Substanzen, die zwar ähnlich wirken wie körpereigene Hormone, so aber in der Natur nicht vorkommen. Sie haben häufig nur einen Teil der Wirkung der humanindenten Hormone, wie z.B: die Gruppe der Gestagene.

An den synthetischen Hormonen wurden kleine chemische Veränderungen vorgenommen, die dazu führen, dass sie im Körper andere Wirkungen haben, wie ihre körpereigenen Schwestern und Brüder. Daher treten oft unberechenbare Nebenwirkungen unter der Einnahme auf und der erwünschte Effekt bleibt aus.

Anwendung der bioidenten Hormontherapie

- Für wen ist diese Therapie geeignet?

Die bioidente Hormontherapie kommt grundsätzlich für alle Frauen in jedem Lebensabschnitt in Frage, da sie es ermöglicht, einen bestehenden Hormonmangel unterschiedlicher Ursache, natürlich zu substituieren. Dieser kann in der Pubertät auftreten durch eine anfängliche Gelbkörperhormonschwäche, nach der Schwangerschaft, bei Endometriose mit besonders starken Schmerzen assoziiert sein oder bei PMS.

Sehr häufig kommt es aber bei den Frauen erst in den Wechseljahren zur Überlegung, dass ihre körperlichen Beschwerden und Symptome vielleicht einem Hormonmangel zuzuordnen sind. 

Im Klimakterium ist die bioidente Hormontherapie eine wunderbare Option, schwere Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Depressionen, Gewichtszunahme, mangelnde Lebensenergie, Gelenkschmerzen, Libidoverlust etc. zu lindern.

Wirkung und Aufnahme der bioidenten Hormone im Körper

- Was passiert mit der Kapsel?

Der Vorteil bei den Rimkus Kapseln ist, dass alle benötigten Hormone, außerdem Zink und Kupfer zur besseren Bioverfügbarkeit in eine Kapsel gefüllt werden, die dann in der Regel 2 x tgl. eingenommen werden sollte. Da die Inhaltsstoffe in der Kapsel als Ölemulsion mit hohem Mikronisierungsgrad (hohe Lösung im Öl mit hervorragender Aufnahme in die Zelle) gelöst sind, werden die Inhaltsstoffe durch die Ölemulsion im Darm anders aufgenommen, als wenn sie in eine Tablette gepresst wären. Fette werden im Körper über die Lymphgefäße resorbiert und gelangen dann erst einmal unter Umgehung des Leberkreislaufes in den großen Körperkreislauf und somit direkt in die hormonabhängigen Zellen. Ein sogenannter First Pass Effekt in der Leber mit Verstoffwechselung und Leberbelastung entfällt. Überschüssiges Hormon wird an Bluteiweiße gebunden und so deponiert. Deshalb steigen auch die Blutspiegel des Bindungseiweißes SHBG im Laufe der Therapie, bis ein Fließgleichgewicht erreicht ist.

Zur Studienübersicht

  • Die Hormone in den Kapseln sind stark mikronisiert (zerkleinert), und in einer Ölemulsion mit Zusatzstoffen wie Zink und Kupferglukonat aufgelöst. So umgehen sie den First-Pass-Effekt in der Leber, weil sie über die Lymphe aufgenommen werden und direkt an der hormonellen Zielzelle wirken können.

  • Dabei handelt es sich um eine individuelle Therapie, bei der der Kontakt zwischen Patientin und Arzt sehr intensiv ist. Zunächst wird in einem ausführlichen Anamnesegespräch genau die Situation der Patientin analysiert, ein Fragebogen ausgefüllt und anschließend wird durch eine Blutabnahme der Hormonstatus zum Startzeitpunkt untersucht.

    Anhand der Beschwerden und des Hormonspiegels verordne ich Ihnen eine spezielle, individuelle Dosis an Hormonen, die dann in Kapselform 3 Monate täglich morgens und abends eingenommen wird. Anschließend erfolgt erneut eine Kontroll-Blutabnahme und ein ärztliches Gespräch zur Analyse der Wirksamkeit. Es folgt die Verordnung der neuen angepassten Dosis und so weiter.

  • Nein, in der Regel pendelt sich die passende Dosis nach ca. einem Jahr ein und es reicht dann, wenn die Patientin sich gut damit fühlt, nur mehr 1x pro Jahr den Hormonstatus zu kontrollieren. Meist passiert dies im Rahmen der jährlichen gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung.

  • Naturidente Hormone kommen häufig zur Behandlung von Wechselbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Trockenen Schleimhäuten, Gelenkschmerzen, Depressionen, etc. zum Einsatz.

    Sie können aber auch bei Jugendlichen und jungen Frauen mit Zyklusstörungen, Endometriose, also starken Regelschmerzen oder unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt werden.

  • Die synthetischen Hormone, die bisher in der Hormonersatztherapie eingesetzt wurden, sind dafür bekannt geworden, dass sie erhebliche Risiken und Nebenwirkungen verursachen, z.B.: erhöhtes Krebsrisiko, Schlaganfall, Herzinfarkt etc.
    Es gab über die letzten Jahrzehnte zahlreiche Studien an vielen tausenden Frauen, die dies bestätigten. Allerdings gilt es nur, wenn KEINE human-identischen Hormone, sondern die üblichen synthetisch modifizierten Hormonderivate in der Therapie verwendet werden.  
    Da die humanidenten Hormone von ihrer biochemischen Struktur genau gleich wie die fehlenden menschlichen Hormone aufgebaut sind (die unser Körper vorher noch selbst herstellen konnte) und deshalb genau für uns Menschen passen, kann es nicht zu den Risiken und Nebenwirkungen kommen, die ja durch Änderungen an den synthetischen Hormonen verursacht werden.  
    Die bioidenten Hormone wirken sich im Gegenteil sehr positiv auf Gesundheit und Lebensgefühl aus, da sie den Hormonmangelzustand wieder auffüllen, also die Hormonspiegel Ihrer „besten Tage“ wiederherstellen.  

  • Sie kann und soll über viele Jahre, bzw. Jahrzehnte durchgeführt werden. Eigentlich so lange, wie sie mit Hormonen versorgt werden möchten, da nach Absetzen der Hormone die Wechselbeschwerden natürlich wieder einsetzen.

  • Ein Progesteron Defizit zeigt sich meist schon prämenopausal mit verstärkter und schmerzhafter Regelblutung und verkürzten Blutungsabständen.

    Oft verschlimmern sich die Symptome eines prämenstruellen Syndroms, wie Brustspannen, depressive Verstimmungen und Gereiztheit. Auch Schwitzen, Wassereinlagerungen, aufgeblähter Bauch, Unruhe, sowie Ängste können auftreten.

    Ein Östrogenmangel zeigt sich hingegen meist erst in der Menopause, und ist gekennzeichnet durch Trockenheit der Schleimhäute, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, ein Mangel an Lebensenergie, geringere Leistungsfähigkeit und Libidoverlust.

  • Wenn eine reine Corpus luteum Insuffizienz, also ein Gelbkörperhormonmangel besteht verordne ich meistens das bioidente Progesteron in Cremeform, für die transdermale Anwendung. Diese wird zyklisch verwendet und die regelmäßigen Blutabnahmen fallen weg.

  • Bioidente Hormone (also humanidentische Hormone) erhöhen nicht das Krebsrisiko, sondern sie füllen einen Hormonmangel wieder auf.  Im Grunde helfen sie sogar gesünder zu altern und die Lebensqualität zu erhalten – im Gegensatz zu den synthetisch modifizierten Hormonderivaten, die ich daher nicht empfehle. Solche synthetischen Hormone können erhebliche Risiken haben!  
    Das gilt auch für Phytohormone (Präparate mit Traubensilberkerze, Soja, Rotklee, Isoflavone, etc.) und „konjugierte“ Hormone von Tieren (z.B. von trächtigen Stuten). Diese Präparate passen nicht für den Menschen und können die Gesundheit schädigen.  

    Wenn bereits eine Krebserkrankung vorliegt, wäre eine Behandlung nach Rimkus manchmal eine wunderbare Therapie, um den Patientinnen ihre Nebenwirkungen und Symptome von der Krebstherapie zu lindern, stellt aber den Arzt vor fast unüberwindliche rechtliche und haftungsrechtliche Hürden. Daher nehme ich Abstand vor der Verordnung bioidenter Hormone nach einer Karzinomerkrankung.

  • Unter der Einnahme von bioidenten Hormonkapseln kann es manchmal in der Dosisfindungsphase zu Ziehen in den Eierstöcken kommen und hin und wieder tritt sogar eine leichte Blutung auf. Wenn sich im Hormonstatus aber eindeutig ein postmenopausaler Befund ergeben hat, ist die Möglichkeit einer Schwangerschaft unter bioidenter Hormontherapie aber trotzdem nicht mehr gegeben.

  • Dies ist manchmal in der Einstellungsphase des Hormonspiegels möglich, wenn Östrogen und Progesteron noch nicht wieder im Gleichgewicht sind. Sollte eine vaginale Blutung auftreten, vereinbaren Sie unbedingt einen Ultraschallkontrolle beim Frauenarzt, um ein Gewächs in der Gebärmutter auszuschließen. Wenn diese Kontrolle unauffällig ist, ist eine vaginale Blutung aber nicht besorgniserregend!

  • Die Hormone in den Kapseln sind stark mikronisiert (zerkleinert), und in einer Ölemulsion mit Zusatzstoffen wie Zink und Kupferglukonat aufgelöst. So umgehen sie den First-Pass-Effekt in der Leber, weil sie über die Lymphe aufgenommen werden und direkt an der hormonellen Zielzelle wirken können.

  • Dabei handelt es sich um eine individuelle Therapie, bei der der Kontakt zwischen Patientin und Arzt sehr intensiv ist. Zunächst wird in einem ausführlichen Anamnesegespräch genau die Situation der Patientin analysiert, ein Fragebogen ausgefüllt und anschließend wird durch eine Blutabnahme der Hormonstatus zum Startzeitpunkt untersucht.

    Anhand der Beschwerden und des Hormonspiegels verordne ich Ihnen eine spezielle, individuelle Dosis an Hormonen, die dann in Kapselform 3 Monate täglich morgens und abends eingenommen wird. Anschließend erfolgt erneut eine Kontroll-Blutabnahme und ein ärztliches Gespräch zur Analyse der Wirksamkeit. Es folgt die Verordnung der neuen angepassten Dosis und so weiter.

  • Nein, in der Regel pendelt sich die passende Dosis nach ca. einem Jahr ein und es reicht dann, wenn die Patientin sich gut damit fühlt, nur mehr 1x pro Jahr den Hormonstatus zu kontrollieren. Meist passiert dies im Rahmen der jährlichen gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung.

  • Naturidente Hormone kommen häufig zur Behandlung von Wechselbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Trockenen Schleimhäuten, Gelenkschmerzen, Depressionen, etc. zum Einsatz.

    Sie können aber auch bei Jugendlichen und jungen Frauen mit Zyklusstörungen, Endometriose, also starken Regelschmerzen oder unerfülltem Kinderwunsch eingesetzt werden.

  • Die synthetischen Hormone, die bisher in der Hormonersatztherapie eingesetzt wurden, sind dafür bekannt geworden, dass sie erhebliche Risiken und Nebenwirkungen verursachen, z.B.: erhöhtes Krebsrisiko, Schlaganfall, Herzinfarkt etc.Es gab über die letzten Jahrzehnte zahlreiche Studien an vielen tausenden Frauen, die dies bestätigten. Allerdings gilt es nur, wenn KEINE human-identischen Hormone, sondern die üblichen synthetisch modifizierten Hormonderivate in der Therapie verwendet werden.  Da die humanidenten Hormone von ihrer biochemischen Struktur genau gleich wie die fehlenden menschlichen Hormone aufgebaut sind (die unser Körper vorher noch selbst herstellen konnte) und deshalb genau für uns Menschen passen, kann es nicht zu den Risiken und Nebenwirkungen kommen, die ja durch Änderungen an den synthetischen Hormonen verursacht werden.  Die bioidenten Hormone wirken sich im Gegenteil sehr positiv auf Gesundheit und Lebensgefühl aus, da sie den Hormonmangelzustand wieder auffüllen, also die Hormonspiegel Ihrer „besten Tage“ wiederherstellen.  

  • Sie kann und soll über viele Jahre, bzw. Jahrzehnte durchgeführt werden. Eigentlich so lange, wie sie mit Hormonen versorgt werden möchten, da nach Absetzen der Hormone die Wechselbeschwerden natürlich wieder einsetzen.

  • Ein Progesteron Defizit zeigt sich meist schon prämenopausal mit verstärkter und schmerzhafter Regelblutung und verkürzten Blutungsabständen.

    Oft verschlimmern sich die Symptome eines prämenstruellen Syndroms, wie Brustspannen, depressive Verstimmungen und Gereiztheit. Auch Schwitzen, Wassereinlagerungen, aufgeblähter Bauch, Unruhe, sowie Ängste können auftreten.

    Ein Östrogenmangel zeigt sich hingegen meist erst in der Menopause, und ist gekennzeichnet durch Trockenheit der Schleimhäute, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, ein Mangel an Lebensenergie, geringere Leistungsfähigkeit und Libidoverlust.

  • Wenn eine reine Corpus luteum Insuffizienz, also ein Gelbkörperhormonmangel besteht verordne ich meistens das bioidente Progesteron in Cremeform, für die transdermale Anwendung. Diese wird zyklisch verwendet und die regelmäßigen Blutabnahmen fallen weg.

  • Bioidente Hormone (also humanidentische Hormone) erhöhen nicht das Krebsrisiko, sondern sie füllen einen Hormonmangel wieder auf.  Im Grunde helfen sie sogar gesünder zu altern und die Lebensqualität zu erhalten – im Gegensatz zu den synthetisch modifizierten Hormonderivaten, die ich daher nicht empfehle. Solche synthetischen Hormone können erhebliche Risiken haben!  
    Das gilt auch für Phytohormone (Präparate mit Traubensilberkerze, Soja, Rotklee, Isoflavone, etc.) und „konjugierte“ Hormone von Tieren (z.B. von trächtigen Stuten). Diese Präparate passen nicht für den Menschen und können die Gesundheit schädigen.  

    Wenn bereits eine Krebserkrankung vorliegt, wäre eine Behandlung nach Rimkus manchmal eine wunderbare Therapie, um den Patientinnen ihre Nebenwirkungen und Symptome von der Krebstherapie zu lindern, stellt aber den Arzt vor fast unüberwindliche rechtliche und haftungsrechtliche Hürden. Daher nehme ich Abstand vor der Verordnung bioidenter Hormone nach einer Karzinomerkrankung.

  • Unter der Einnahme von bioidenten Hormonkapseln kann es manchmal in der Dosisfindungsphase zu Ziehen in den Eierstöcken kommen und hin und wieder tritt sogar eine leichte Blutung auf. Wenn sich im Hormonstatus aber eindeutig ein postmenopausaler Befund ergeben hat, ist die Möglichkeit einer Schwangerschaft unter bioidenter Hormontherapie aber trotzdem nicht mehr gegeben.

  • Dies ist manchmal in der Einstellungsphase des Hormonspiegels möglich, wenn Östrogen und Progesteron noch nicht wieder im Gleichgewicht sind. Sollte eine vaginale Blutung auftreten, vereinbaren Sie unbedingt einen Ultraschallkontrolle beim Frauenarzt, um ein Gewächs in der Gebärmutter auszuschließen. Wenn diese Kontrolle unauffällig ist, ist eine vaginale Blutung aber nicht besorgniserregend!

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