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Eierstockzysten sind flüssigkeitsgefüllte Säcke, die sich auf den Eierstöcken bilden können. Es gibt verschiedene Arten von Zysten, darunter funktionelle Zysten, die sich im normalen Menstruationszyklus bilden und meist auch wieder von selbst verschwinden und pathologische Zysten, die aufgrund von Krankheiten oder anderen Faktoren auftreten können.

Minimal invasive Operationen zur Behandlung einer Vielzahl gynäkologischer Erkrankungen - Fortschrittliche Lösungen für Ihre Gesundheit

Manchmal kann die Gesundheit einer Frau nur wiederhergestellt werden, indem ein Befund chirurgisch saniert wird. Moderne medizinische Techniken ermöglichen heute Eingriffe, die minimal invasiv sind und eine schnellere Genesung ermöglichen.

Laparoskopische Technik: Der Weg zu schonenden Eingriffen

- Was ist die Laparoskopie?

Die Laparoskopie (Bauchspiegelung), auch bekannt als Schlüsselloch-Chirurgie oder Knopflochmethode, ist eine innovative Technik, die es ermöglicht, gynäkologische Probleme auf schonende Weise zu behandeln. Statt großer Schnitte werden kleine, präzise Öffnungen im Bauchraum verwendet, durch die laparoskopische Instrumente eingeführt werden.

Vielfältige Anwendungen der laparoskopischen Technik

Die Laparoskopie eignet sich für eine Vielzahl von gynäkologischen Erkrankungen. Von der Entfernung von Eierstockzysten, bis hin zur Behandlung von Endometriose können inzwischen auch große Myome mittels minimalinvasiver Technik präzise und effektiv behandelt werden. Eine laparoskopische Gebärmutterentfernung (TLH) ist ebenfalls mit deutlich geringerem Blutverlust im Vergleich zu herkömmlichen Methoden und kürzerer Erholungszeit verbunden.

  • Entfernung von Eierstockzysten

  • Operative Endometriosetherapie

  • Myomoperation

  • Gebärmutterentfernung

Vorteile der laparoskopischen Technik Schonung von Gewebe und schnelle Genesung

Durch die laparoskopische Technik wird vor allem das umliegende Gewebe geschont und die Anatomie im Körper kann besser erhalten bleiben. Kleine Schnitte und eine präzise Sicht minimieren den Trauma-Effekt auf den Körper, was zu weniger Schmerzen, geringerem Blutverlust und schnellerer Genesung führt. Viele Patientinnen verbleiben nur kurze Zeit im Krankenhaus und können rasch wieder in ihren Alltag zurückkehren.

Postoperative Rekonvaleszenz und Unterstützung

- Was erwartet Sie nach dem Eingriff?

Nach einer laparoskopischen Operation ist die postoperative Rekonvaleszenz in der Regel schneller als bei herkömmlichen Verfahren. Dennoch ist eine angemessene Erholungszeit wichtig, um Ihrem Körper die notwendige Zeit zur Heilung zu geben. Ich werde Sie mit klaren Anweisungen und Ratschlägen unterstützen, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Welche Eingriffe ich noch anbiete:

  • Konisation

  • Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) und Ausschabung (Cürettage)

 

  • Hymenspaltung/ Hymenalresektion

Ihre individuelle Behandlung und Beratung

- Vertrauensvolle Partnerschaft für Ihre Gesundheit

Jede Frau ist einzigartig, ebenso wie ihre gynäkologischen Bedürfnisse. In einem persönlichen Beratungsgespräch werde ich Ihre medizinische Geschichte, Symptome und Präferenzen besprechen, um eine individuell abgestimmte Behandlungsstrategie zu entwickeln. Meine Priorität ist es, Ihnen eine sichere und unterstützende Umgebung zu bieten, in der Sie sich wohl fühlen und die bestmögliche Versorgung erhalten.

Fazit: Die laparoskopische Technik stellt eine moderne und schonende Methode dar, um chirurgische Herausforderungen anzugehen. Wenn Sie auf der Suche nach fortschrittlichen Lösungen für Ihre Gesundheit sind, stehe ich Ihnen mit Fachwissen und Empathie zur Seite. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, um Ihre Fragen zu klären und gemeinsam den besten Weg für Ihr Wohlbefinden zu finden.

Entfernung von Eierstockzysten

Entdecken Sie die laparoskopische Technik für schonende gynäkologische Eingriffe

Pathologische gutartige Zysten, wie das Endometriom, können zu Schmerzen, Unfruchtbarkeit oder anderen Problemen führen und erfordern möglicherweise eine Entfernung. Ebenso gibt es sonographisch auffällige Zysten, die mit Talg oder Haaren gefüllt sind (Dermoid, Teratom), mit Schleim (muzinöses Zystadenom) oder klarer Flüssigkeit (seröses Zystadenom) oder aus Bindegewebsanteilen bestehen (Ovarialfibrom).

Außerdem können die Gewächse am Eierstock manchmal bösartig werden, weshalb die Entfernung Größenzunahme und Zysten in der Postmenopause meist notwendig wird.

Verschiedene Arten von Eierstockzysten

- Verständnis der verschiedenen Zystenarten

Bedarf an Entfernung von Eierstockzysten

- Wann ist eine Entfernung notwendig?

Die laparoskopische Technik: Minimalinvasiv und effektiv

- Die Vorteile der laparoskopischen Entfernung

Früher mussten Zysten mittels eines Bauchschnittes entfernt werden. Heute ermöglicht die laparoskopische Methode die Entfernung von Eierstockzysten nur durch 3 ganz kleine Schnitte in der Bauchdecke. Diese minimalinvasive Technik reduziert das Risiko von Gewebetrauma, Schmerzen und Narbenbildung. Die meisten Frauen erholen sich schneller und können nach kurzer Zeit wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen.

Operative Behandlung von Endometriose

Die operative Therapie von Endometriose bietet Frauen, die von dieser oft schmerzhaften Erkrankung betroffen sind, Hoffnung auf Linderung und Wohlbefinden. In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen wichtige Informationen über Endometriose und die fortschrittlichen operativen Ansätze zur Behandlung dieser Erkrankung geben.

Was ist Endometriose? Verständnis einer komplexen Erkrankung

Endometriose ist eine chronische Erkrankung, bei der Gewebe ähnlich wie das Gebärmutterschleimhautgewebe außerhalb der Gebärmutter wächst. Dieses Gewebe reagiert auf den Menstruationszyklus und kann zu Schmerzen, Entzündungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Frauen mit Endometriose können verschiedene Symptome erfahren, darunter starke Menstruationsschmerzen, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs, Unterleibsschmerzen außerhalb der Periode, Blutungen zwischen den Perioden und mehr. Die Auswirkungen der Erkrankung können sowohl physisch als auch emotional belastend sein.

Symptome und Auswirkungen

- Erkennen der Anzeichen von Endometriose

Moderne operative Ansätze zur Behandlung von Endometriose

- Effektive Lösungen für Schmerzlinderung und Wohlbefinden

Die operative Therapie von Endometriose kann eine Erleichterung für Frauen bieten, die unter den Symptomen leiden. Minimalinvasive Verfahren wie die laparoskopische Entfernung von Endometrioseherden können helfen, schmerzhaftes Gewebe zu entfernen und die Lebensqualität zu verbessern.

Myomentfernung

Die operative Therapie von Myomen bietet Frauen, die unter den Auswirkungen dieser gutartigen Gebärmuttertumoren, leiden, die Möglichkeit zur Linderung und zur Verfolgung ihrer Familienplanung. In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen wichtige Informationen über Myome und die fortschrittlichen operativen Ansätze zur Behandlung dieser Erkrankung geben, unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses auf den Kinderwunsch.

Was sind Myome?

- Verständnis von gutartigen Gebärmuttertumoren

Myome sind gutartige Muskelknoten, die in der Gebärmutterwand wachsen können. Sie variieren in Größe und Anzahl und können zu Symptomen wie starken Menstruationsblutungen, Unterleibsschmerzen, Druckgefühl im Unterbauch und mehr führen.

Auswirkungen auf den Kinderwunsch

- Wie können Myome die Familienplanung beeinflussen?

Myome können Einfluss auf den Kinderwunsch haben, abhängig von ihrer Größe, Lage und Anzahl. Sie könnten die Fähigkeit zur Empfängnis beeinträchtigen oder das Risiko von Fehlgeburten erhöhen. In einigen Fällen kann die operative Entfernung von Myomen die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft verbessern.

Moderne operative Ansätze zur Behandlung von Myomen

- Erlangung von Schmerzlinderung und Erhaltung der Fruchtbarkeit

Die operative Therapie von Myomen kann eine Linderung der Symptome bieten und die Gesundheit der Gebärmutter erhalten. Minimalinvasive Verfahren wie die laparoskopische oder hysteroskopische Entfernung von Myomen ermöglichen eine schnelle Erholung und minimieren das Risiko von Narbenbildung.

Gebärmutterentfernung (Hysterektomie)

Einblick in die Total Laparoskopische Hysterektomie

Die Gebärmutterentfernung, medizinisch bekannt als Hysterektomie, ist ein bedeutsamer Eingriff, der verschiedene Gründe haben kann. In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen wichtige Informationen über die Gebärmutterentfernung geben, insbesondere über die fortschrittliche Total Laparoskopische Hysterektomie.

Was ist eine Gebärmutterentfernung?

- Verständnis der Hysterektomie und ihre Anwendungen

Die Gebärmutterentfernung ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Gebärmutter entfernt wird. Dieser Eingriff kann aus verschiedenen medizinischen Gründen durchgeführt werden, darunter Myome, Endometriose, Gebärmutterprolaps, übermäßige Blutungen, tumoröses Gewebe in der Schleimhaut oder am Gebärmutterhals und mehr.

Die Total Laparoskopische Hysterektomie:

Ein minimalinvasiver Ansatz Die Vorteile der laparoskopischen Methode

Die Total Laparoskopische Hysterektomie ist ein minimalinvasiver Eingriff, bei dem die Gebärmutter total (inklusive Gebärmutterhals) mithilfe 3 kleiner Bauchschnitte und spezieller Instrumente entfernt wird. Im Vergleich gibt es noch die LASH (laparoskopisch assistierte supracervikale Hysterektomie), bei der der Gebärmutterhals im Körper belassen wird. Der Nachteil hiervon ist, dass in ca. 20% immer noch Blutungen auftreten können und es weiterhin zu Pathologien am Gebärmutterhals kommen kann.

Laparoskopische Gebärmutterentfernungen, wie die TLH bieten eine schnellere Genesung, weniger Schmerzen, minimale Narbenbildung und eine verkürzte Krankenhausaufenthaltsdauer im Vergleich zu traditionellen offenen Verfahren.

Indikationen und individuelle Beratung

- Wann ist eine Gebärmutterentfernung notwendig?

Die Indikationen für eine Gebärmutterentfernung können vielfältig sein und von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Ihr behandelnder Gynäkologe wird Ihre medizinische Geschichte sorgfältig prüfen, um die beste Behandlungsentscheidung zu treffen.

Nachsorge und Erholung

- Unterstützung auf Ihrem Weg zur Genesung

Die Erholungszeit nach einer Gebärmutterentfernung kann variieren, aber meist können Frauen nach 4-6 Wochen ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Ich werde Ihnen hierzu noch genaue Anweisungen für die Nachsorge geben und sicherstellen, dass Sie sich gut erholen.

Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der eine Gebärmutterentfernung in Betracht gezogen wird, bin  ich hier, um Ihnen zu helfen. Vereinbaren Sie gerne einen Termin auch für eine Zweitmeinung, um Ihre Fragen zu klären, sich beraten zu lassen und gemeinsam den besten Weg für Ihre Gesundheit zu finden. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind meine Priorität.

Konisation

Konisation: Wichtige Einblicke in den Eingriff und seine Indikationen

Die Konisation ist ein medizinischer Eingriff, der oft zur Abklärung und Behandlung von bestimmten Erkrankungen des Gebärmutterhalses durchgeführt wird. In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen wichtige Informationen über die Konisation geben, um Ihnen ein besseres Verständnis dieses Verfahrens zu ermöglichen.

Was ist eine Konisation und wann wird sie durchgeführt?

- Verständnis des Eingriffs und seiner Bedeutung

Die Konisation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein kegelförmiges Stück Gewebe aus dem Gebärmutterhals mittels einer elektrischen Schlinge entfernt wird (LEEP). Dieses Verfahren wird durchgeführt, um abnormales oder verdächtiges Gewebe zu entfernen und eine genaue histologische Diagnose zu ermöglichen. Im Vorfeld ist meist der PAP Abstrich mehrfach auffällig, bevor die Indikation zur Operation gestellt wird.

Der Ablauf der Konisation Wie erfolgt der Eingriff?

Die Konisation ist in der Regel mit einem sehr kurzen stationären Aufenthalt verbunden. Der Eingriff wird unter Vollnarkose von vaginal durchgeführt. Ein kleines Stück Gewebe wird in Form eines Kegels entfernt. Nach der Operation verspüren Sie meist nur geringe Schmerzen und es kann wenige Tage zu einer leichten Blutung kommen.

Nachsorge und Erholung

- Unterstützung auf Ihrem Weg zur Genesung

Die Genesungszeit nach einer Konisation kann variieren, aber ich empfehle 3 Wochen körperliche Schonung, um Nachblutungen zu vermeiden. Danach können die normalen Aktivitäten wieder aufgenommen werden. In der Zeit der Rekonvaleszenz kann es zu leichten Blutungen und vaginalem Ausfluss kommen. Ich werde Ihnen aber noch genaue Anweisungen für die Nachsorge geben, um sicherzustellen, dass Sie sich gut erholen.

Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) und Ausschabung (Cürettage) 

Gebärmutterspiegelung: Was ist das? Verständnis der Operation und seine Bedeutung

Die Gebärmutterspiegelung, auch Hysteroskopie genannt, ist ein Verfahren, bei dem eine winzigen Kamera (Hysteroskop) in die Gebärmutterhöhle eingeführt wird. Dies ermöglicht es, die Gebärmutterschleimhaut und den Gebärmutterhals visuell von innen zu untersuchen. Sie wird oft vor einer Ausschabung durchgeführt um eine Beurteilung der Schleimhaut bei abnormalen Blutungen oder unklaren Befunden zu ermöglichen.

Indikationen für eine Gebärmutterspiegelung

- Wann wird eine Gebärmutterspiegelung durchgeführt?

Eine Gebärmutterspiegelung kann empfohlen werden, wenn Sie unter starken, unregelmäßigen oder unklaren Blutungen leiden, Verdacht auf abnormales Gewebe (Endometriumpolypen) im Ultraschall oder Veränderungen im Gebärmutterhals haben.

Der Ablauf der Gebärmutterspiegelung

- Wie erfolgt das Verfahren?

Ein Hysteroskop mit einer winzigen Kamera an der Spitze, wird vorsichtig durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt, während Sie unter Vollnarkose stehen. So fühlen Sie keinerlei Schmerzen und bekommen vom Eingriff nichts mit. Die Kamera ermöglicht es dem Arzt, die Gebärmutterhöhle zu untersuchen und zu beurteilen, ob eine anschließende Cürettage notwendig ist.

Cürettage (Ausschabung)

Wenn der Befund auffällig ist, oder Beschwerden im Sinne von Blutungsstörungen vorliegen, wird meist im Anschluß an eine Hysteroskopie eine Cürettage durchgeführt. Nach vorsichtiger Dehnung des Gebärmutterhalses kann mit einer Cürette (einem kleinen „scharfen Löffel“) das auffällige oder überschießende Gewebe ausgeschabt werden.

Auch nach Fehlgeburten wird dieser Eingriff durchgeführt.

Nachsorge und Erholung

Die Genesung nach diesem Eingriff ist sehr kurz. Meist ist man schon nach 2-3 Tagen wieder für den Alltag einsatzbereit.

Hymenspaltung/ Hymenalresektion

Die operative Hymenalspaltung (Hymenotomie) oder Hymenalresektion ist ein gynäkologischer Eingriff, der zur Öffnung bzw. Entfernung des Hymens, auch bekannt als Jungfernhäutchen, durchgeführt wird.

In einigen Fällen kann das Hymen zu eng oder zu dick sein, was zu schmerzhaften oder unangenehmen Symptomen führt, insbesondere während der Menstruation oder sexuellen Aktivität. Es kann oft nicht einmal ein Tampon eingeführt werden, geschweige denn Geschlechtsverkehr vollzogen werden.

Zur Verbesserung der Lebensqualität können sich Frauen, die aufgrund eines zu engen oder unelastischen Hymens unter wiederkehrenden Schmerzen, z.B. auch bei der gynäkologischen Untersuchung leiden, für eine Hymenalspaltung oder -resektion) entscheiden.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung für eine Hymenalspaltung eine persönliche ist und individuelle Umstände berücksichtigen sollte. Als Kinder- und Jugendgynäkologin sehe ich diese Befunde relativ häufig und kann Sie daher auch mit meiner langjährigen Erfahrung in einem ausführlichen, persönlichen Gespräch bestens beraten.

Die Operation der Hymenalspaltung:

Verfahren und Ziel Einblick in den operativen Eingriff

Die operative Hymenalspaltung beinhaltet das vorsichtige Aufschneiden oder Dehnen des Hymens, um es zu öffnen. Die Operation erfolgt in der Regel in einer oberflächlichen Schlafnarkose, um ein weiteres Trauma zu verhindern.

Postoperative Behandlung und Genesung

- Schritte zur Genesung nach der Operation

Nach der operativen Hymenalspaltung ist es wichtig, die richtigen Schritte für eine optimale Genesung zu befolgen. Dies kann Folgendes beinhalten:

1.    Ruhe und Schonung:

Nach dem Eingriff ist Ruhe wichtig, um die Heilung zu unterstützen.

2.    Vermeidung von Aktivitäten:

Schwere körperliche Aktivitäten sollten vermieden werden, um mögliche Komplikationen zu minimieren.

3.    Hygiene:

Sorgfältige Intimhygiene ist wichtig, um Infektionen zu verhindern. Verwenden Sie milde Seife und vermeiden Sie übermäßige Reibung. Nach dem Toilettengang ist ein lokaler Desinfektionsspray hilfreich.

4.    Schmerzmanagement:

 

Je nach individuellem Schmerzniveau können Schmerzmittel verschrieben werden, um den Komfort zu gewährleisten.

5.    Nachsorge:

 

Vereinbaren Sie eine Nachuntersuchung, um sicherzustellen, dass die Wundheilung ordnungsgemäß verläuft.

6.    Sexuelle Aktivität:

 

Es wird empfohlen, auf sexuelle Aktivität zu verzichten, bis die Heilung abgeschlossen ist und keine Schmerzen oder Beschwerden mehr vorhanden sind. Die persönliche Betreuung und Unterstützung ist unsere Rolle in Ihrer Genesung.

Die operative Hymenalspaltung bringt natürlich sowohl medizinische als auch emotionale Überlegungen mit sich. Unsere Praxis ist hier, um Ihnen professionelle medizinische Betreuung und die notwendige Unterstützung während des gesamten Prozesses zu bieten. Ich werde Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen und sicherstellen, dass Sie sich gut aufgehoben fühlen.

  • Gynäkologische Operationen werden von mir inzwischen meist minimal invasiv durchgeführt und umfassen Eingriffe zur Behandlung von Erkrankungen wie Myomen, Endometriose, Eierstockzysten, Gebärmutterprolaps, Hysterektomie und mehr.

  • Im Aufklärungsgespräch vor der Operation in meiner Praxis gebe ich Ihnen spezifische Anweisungen zur Vorbereitung, die in der Regel keine besonderen Maßnahmen erfordert.

  • Die meisten gynäkologischen Eingriffe werden unter Vollnarkose durchgeführt.

  • Die Genesung hängt von der Art des Eingriffs ab. In der Regel sollten Sie sich 1-3 Wochen körperlich schonen und sportliche Aktivitäten vermeiden.

  • Schwimmen, Vollbäder und das Tragen von Tampons sowie Geschlechtsverkehr sind je Eingriff für 3 Wochen zu unterlassen. Bei der Gebärmutterentfernung erhalten Sie etwas abweichende Anweisungen persönlich von mir.

  • Die Rückkehr zur Arbeit hängt von der Art des Eingriffs und Ihrer individuellen Genesung ab. Nach einer Gebärmutterentfernung sollten Sie 4-6 Wochen Krankenstand einplanen, je nach Beruf.

  • Moderne minimalinvasive Techniken wie die Laparoskopie minimieren Narben. Meist sind diese auf der Bauchdecke nur wenige mm klein.

  • Je nach Art des Eingriffs variieren die Empfehlungen. Nach einfachen Eingriffen sollte bis zu 3 Wochen, bei einer Gebärmutterentfernung 8 Wochen kein Geschlechtsverkehr erfolgen.

  • Normalerweise werden Eingriffe bei jungen Frauen so schonend wie möglich unter Erhalt der Fertilität durchgeführt. Aber er hängt natürlich von der Indikation der Operation und dem ursächlichen Krankheitsbild ab.

  • Jeder chirurgische Eingriff birgt ein gewisses Risiko von Komplikationen, auch wenn diese zum Glück selten sind. Es können z.B. Blutungen, Nachblutungen, Verletzungen von Nachbarorganen, Entwicklung einer Thrombose, Krankheitsrückfälle (Rezidive), Infektionen oder Wundheilungsstörungen auftreten. Ich kläre Sie aber immer vor einer Operation persönlich und ausführlich auf.

  • Gerne können Sie sich einen Beratungstermin ausmachen, in dem ich Ihre Krankheitsgeschichte analysiere und mit Ihnen die beste Lösung erarbeite.

  • Eine laparoskopische Operation, auch Schlüsselloch-Chirurgie genannt, ist eine minimalinvasive Technik, bei der durch kleine Schnitte im Bauchraum spezielle Instrumente eingeführt werden. Dies ermöglicht präzise Eingriffe mit weniger Gewebetrauma und schnellerer Genesung.

  • Laparoskopische Eingriffe erfolgen meist präziser, blutungsärmer und bieten eine schnellere Genesung. Ebenso sind die Schmerzen geringer und es bleiben weniger sichtbare Narben im Vergleich zu herkömmlichen Operationen.

  • Dies ist immer individuell festzulegen, je nach Eingriff und Beruf. Meist variiert dies zwischen 1 Woche (Cürettage), 2-3 Wochen (Laparoskopie), 6 Wochen (Hysterektomie).

  • Wahl des richtigen Gynäkologen ist entscheidend. Suchen Sie nach einem erfahrenen Facharzt, der auf gynäkologische Operationen spezialisiert ist. Persönliche Empfehlungen und Recherchen können Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Ebenso spielt die persönliche Sympathie eine große Rolle, da Sie Ihrem Arzt/ Ärztin ja Ihre Gesundheit anvertrauen.

  • Gynäkologische Operationen werden von mir inzwischen meist minimal invasiv durchgeführt und umfassen Eingriffe zur Behandlung von Erkrankungen wie Myomen, Endometriose, Eierstockzysten, Gebärmutterprolaps, Hysterektomie und mehr.

  • Im Aufklärungsgespräch vor der Operation in meiner Praxis gebe ich Ihnen spezifische Anweisungen zur Vorbereitung, die in der Regel keine besonderen Maßnahmen erfordert.

  • Die meisten gynäkologischen Eingriffe werden unter Vollnarkose durchgeführt.

  • Die Genesung hängt von der Art des Eingriffs ab. In der Regel sollten Sie sich 1-3 Wochen körperlich schonen und sportliche Aktivitäten vermeiden.

  • Schwimmen, Vollbäder und das Tragen von Tampons sowie Geschlechtsverkehr sind je Eingriff für 3 Wochen zu unterlassen. Bei der Gebärmutterentfernung erhalten Sie etwas abweichende Anweisungen persönlich von mir.

  • Die Rückkehr zur Arbeit hängt von der Art des Eingriffs und Ihrer individuellen Genesung ab. Nach einer Gebärmutterentfernung sollten Sie 4-6 Wochen Krankenstand einplanen, je nach Beruf.

  • Moderne minimalinvasive Techniken wie die Laparoskopie minimieren Narben. Meist sind diese auf der Bauchdecke nur wenige mm klein.

  • Je nach Art des Eingriffs variieren die Empfehlungen. Nach einfachen Eingriffen sollte bis zu 3 Wochen, bei einer Gebärmutterentfernung 8 Wochen kein Geschlechtsverkehr erfolgen.

  • Normalerweise werden Eingriffe bei jungen Frauen so schonend wie möglich unter Erhalt der Fertilität durchgeführt. Aber er hängt natürlich von der Indikation der Operation und dem ursächlichen Krankheitsbild ab.

  • Jeder chirurgische Eingriff birgt ein gewisses Risiko von Komplikationen, auch wenn diese zum Glück selten sind. Es können z.B. Blutungen, Nachblutungen, Verletzungen von Nachbarorganen, Entwicklung einer Thrombose, Krankheitsrückfälle (Rezidive), Infektionen oder Wundheilungsstörungen auftreten. Ich kläre Sie aber immer vor einer Operation persönlich und ausführlich auf.

  • Gerne können Sie sich einen Beratungstermin ausmachen, in dem ich Ihre Krankheitsgeschichte analysiere und mit Ihnen die beste Lösung erarbeite.

  • Eine laparoskopische Operation, auch Schlüsselloch-Chirurgie genannt, ist eine minimalinvasive Technik, bei der durch kleine Schnitte im Bauchraum spezielle Instrumente eingeführt werden. Dies ermöglicht präzise Eingriffe mit weniger Gewebetrauma und schnellerer Genesung.

  • Laparoskopische Eingriffe erfolgen meist präziser, blutungsärmer und bieten eine schnellere Genesung. Ebenso sind die Schmerzen geringer und es bleiben weniger sichtbare Narben im Vergleich zu herkömmlichen Operationen.

  • Dies ist immer individuell festzulegen, je nach Eingriff und Beruf. Meist variiert dies zwischen 1 Woche (Cürettage), 2-3 Wochen (Laparoskopie), 6 Wochen (Hysterektomie).

  • Die Wahl des richtigen Gynäkologen ist entscheidend. Suchen Sie nach einem erfahrenen Facharzt, der auf gynäkologische Operationen spezialisiert ist. Persönliche Empfehlungen und Recherchen können Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Ebenso spielt die persönliche Sympathie eine große Rolle, da Sie Ihrem Arzt/ Ärztin ja Ihre Gesundheit anvertrauen.

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